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Phänomenologie: Philosophische Richtung, die auf E. Husserl zurückgeht und die davon ausgeht, dass die Erscheinungen der Gegenstände das sind, was uns unmittelbar gegeben ist. Diese Erscheinungen sind nach dieser Annahme das einzig Evidente für uns. Siehe auch Repräsentation, Phänomene, Wahrnehmung, Gewissheit, Beweise._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Hans Heinz Holz über Phänomenologie – Lexikon der Argumente
Hans Heinz Holz Descartes Frankfurt/M 1994 II 89 Einklammern/Einklammerung/Husserl/Holz: Die Existenzbehauptung wird [bei Husserl] in Klammern gesetzt. Alleiniger Gegenstand der phänomenologischen Untersuchung: der objektive Inhalt des Bewusstseins. - Dieser enthält schon das Wesentliche des von ihm gemeinten. >Existenzbehauptung, >Existenz, >Ontologie. Holz: Das ist cartesianisch. >Cartesianismus. II 100 Ontologische Differenz/Denken/Descartes/Holz: Die Ontologische Differenz verschwindet im Denken des Denkens, weil der Bewusstseinsinhalt schon alle wesentliche Bestimmtheit enthält, ohne Existenzannahme. >Einklammerung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Holz I Hans Heinz Holz Leibniz Frankfurt 1992 Holz II Hans Heinz Holz Descartes Frankfurt/M. 1994 |